23.02.1963 | geboren in Neckarsulm |
1983 | Abitur |
1983-1984 | Wehrdienst |
1984-1986 | Lehre als Zimmermann |
1986-1993 | Architekturstudium an der TU Stuttgart |
1993 | Diplom |
1993-1997 | Angestellter Architekt bei plus+ bauplanung Prof. Peter Hübner Neckartenzlingen |
1997 | Freie Mitarbeit bei Haasis+Mohr Stuttgart |
seit 1997 | Freie Mitarbeit bei Nixdorf Consult Gerlingen |
2000 | Sicherheits- und Gesundheitskoordinator |
2003-2004 | Sachverständiger für Schäden an Gebäuden |
2007-2008 | Fortbildung zum Energieberater |
2012-2013 | Fortbildung Wärmebrückennachweisführung (DEKRA) |
2014 | Eintragung in die Energieeffizienzexpertenliste der dena und in die Fachliste Energieeffizienz der Architektenkammer |
2015 | Fortbildung Effizienzhausplaner für denkmalgeschützte Gebäude |
Mit meinem Hintergrund als gelernter Zimmermann plane und baue ich als freier Architekt Wohngebäude und Nichtwohngebäude überwiegend in Holzrahmenbauweise.
Meine Entwürfe sind immer stimmig - für Bauherren, Bewohner und Besucher. Ich gehe auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ein und passe gleichermaßen das Gebäude in die bestehende Umgebung ein. Egal ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Gastronomie oder Gewerbebau: Meine zahlreichen Referenzen und zufriedenen Kunden sprechen für sich.
Energieeffizient Bauen macht Sinn - nicht nur für Umwelt und Klimaschutz, sondern auch für den eigenen Geldbeutel. Alle Häuser, die ich plane und umsetze entsprechen mindestens KfW-55-Standard.
In meiner Funktion als Energieberater bin ich sowohl bei der Architktenkammer als auch bei der dena als Energieeffizienzexperte gelistet und daher berechtigt KfW-Fördermittel für meine Bauherren zu beantragen.
Auch im Denkmalschutz ist Energieeffizienz mehr und mehr gefragt. Altes bewahren und zukunftsfähig bauen muss kein Gegensatz sein. Als Effizienzhausplaner für denkmalgeschützte Gebäude kenne ich mich mit alten Gemäuern aus und bin auch hier föderantragsberechtigt.
Nicht nur das gesunde und energieeffiziente Bauen liegt mir am Herzen. Ich persönlich möchte auch so umwelt- und klimafreundlich wie möglich leben und arbeiten. Seit 2017 konnte ich meinen eigenen CO2-Fußabdruck um mehr als zwei Drittel senken z.B. durch den Verzicht auf Flugreisen, das Wohnen in einem Niedrigenergie-Holzhaus, eine eigene PV-Anlage inklusive Speicher, die nicht nur normalen Haushaltsstrom erzeugt, sondern auch mein E-Auto betankt. Restliche CO2-Emissionen werden von mir kompensiert.